Die gläserne Libelle
„Fliegen Gedanken dir so zu?
Nein, ich muss sie lebendig fangen.“
Die gläserne Libelle als Bild für die Kunst –
schillernd und schwer einzufangen.
1998, Sechs Farbradierungen,
je 60 x 70 cm, zu sieben Haiku
von Rudolf Jüdes. Sieben Textblätter,
je 29 x 21 cm, sind eingelegt
in ein Passepartout, Handsatz und Buchdruck von Emilio Sdun
Prägung und Braille, Mappe Köhler, Auflage 25
2005 die zweite gläserne Libelle, Radierung, Zeichnung, Braille und Prägung, 36 Seiten, Handsatz und Buchdruck Emilio Sdun, Schweizer Broschur, neun Varianten, Bucheinband Köhler mit Perforation und durchsichtigem Schuber von Dominic Fey, 30 x 22 cm
2006 die dritte gläserne Libelle, Radierung, Zeichnung, handschriftliche Haiku,
76 Seiten, Unikat, Schweizer Broschur, 22 x 25 cm,
im Klingspor Museum
2007 die vierte gläserne Libelle,
23 Radierungen, Zeichnung,
Aquarell, Collage, Frottage, handschriftliche Haiku
auf 46 Bogen Lokta,
Schweizer Broschur, Unikat, Bucheinband Köhler, 27 x 35 cm